Das erwartet Sie in der Oktober-Ausgabe von tischtennis
Das deutsche Tischtennis-Team gewann fünf Paralympics-Medaillen, darunter Sandra Mikolascheks erste Goldmedaille, während sich der Profisport nach Olympia auf die Europameisterschaft in Linz (Österreich) vorbereitet, über die in der Oktober-Ausgabe von „tischtennis“ berichtet wird.
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Nach den Olympischen Spielen war vor den Paralympics. Und in Paris spielten die Athletinnen und Athleten des Deutschen Behindertensportverband (DBS) im Tischtennis groß auf. Insgesamt gewannen die Deutschen fünf Medaillen. Bis zur ersehnten Goldmedaille aber musste das deutsche Team eine Weile warten. Nach zunächst drei Finalniederlagen war es schließlich Sandra Mikolaschek, die sich mit einem Endspiel-Erfolg über die Weltranglistenerste Borislava Peric-Rankovic erstmals in ihrer Karriere zur Paralympics-Siegerin kürte. Mikolaschek ist für tischtennis deshalb die „Spielerin des Monats“. Für „die Steher“, wie die 27-Jährige ihre Kolleginnen und Kollegen aus dem Regelsport nennt, liegen die Olympischen Spiele bereits weiter zurück – und längst ist der Profizirkus weitergezogen. Nachdem WTT-Turnier und Bundesliga bereits wieder angelaufen sind, findet mit der Europameisterschaft in Linz Mitte Oktober der erste Höhepunkt der Post-Olympia-Saison statt. Welche Titel werden ausgespielt, wen hat der DTTB nominiert – tischtennis beantwortet die wichtigsten Fragen zum Turnier. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der Oktober-Ausgabe auch hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
Pures Vergnügen
Stiga holt minimalistisches, skandinavisches Design ins Tischtennis. Doch nicht nur optisch macht das „Pure“ der schwedischen Traditionsmarke einiges her. Stiga verspricht für das Schlägerholz, das Ende September in Europa auf den Markt gekommen ist, hohe Kontrolle bei gleichzeitig guter Dynamik. tischtennis hat das „Pure“, erhältlich auch in der sechseckigen Cybershape-Form, getestet.
Seitenwechsel
Ein Handwechsel galt lange als Element in Schaukämpfen. Mittlerweile aber haben Spieler wie Timo Boll und Alexis Lebrun es in ihr Repertoire aufgenommen, auch im Wettkampf ihre schwache Hand einzusetzen. In welchen Situationen kann ein Handwechsel auch für Amateure sinnvoll sein? Wie kann man den hand switch trainieren? In seinem Schwerpunkt zum Thema gibt Manfred Muster vom Verband Deutscher Tischtennis-Trainer (VDTT) eine praxisorientierte Einführung.
Neue Ära
In den Jahren nach der goldenen Generation um Jan-Ove Waldner und Jörgen Persson war es still um das schwedische Tischtennis geworden. Das hat sich geändert: Mit zwei Silbermedaillen in der Herren-Mannschaft und durch Truls Moregardh im Einzel zählte Schweden zu den großen Gewinnern der Olympischen Spiele von Paris. Eines der Gesichter des Aufschwungs war in den vergangenen Jahren Kristian Karlsson, der 2021 Doppel-Weltmeister und 2023 Mannschafts-Europameister wurde. tischtennis hat mit dem 33-Jährigen über die Erfolge von Paris, den langen Weg zurück in die Weltspitze und seine Rückkehr in die TTBL gesprochen.
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Helsingborg. Der Deutsche Tischtennis-Bund (DTTB) wird bei den am Freitag beginnenden Jugend-Weltmeisterschaften in Helsingborg (Schweden) mit den Mädchenmannschaften der…