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Das erwartet Sie in der November-Ausgabe von tischtennis

Ein Großereignis jagt das andere: Nur zwei Monate nach den Olympischen Spielen von Paris kam Europas Elite in Österreich zusammen. Bei den Europameisterschaften in Linz gab es einige Überraschungen – eine kam aus Deutschland. Benedikt Duda stürmte in Oberösterreich ins Endspiel und wurde dort erst vom übermächtigen Alexis Lebrun gestoppt. Warum der größte Erfolg seiner Karriere auch für den 30-Jährigen selbst überraschend kam und welche Ziele sich der Modellathlet für die kommenden Jahre setzt – tischtennis war in Linz vor Ort und berichtet über Dudas Coup, aber auch über weitere Themen der EM. Etwa das starke Comeback von Nina Mittelham, den Aufstieg der deutschen Hoffnung Andre Bertelsmeier oder den überragenden Auftritt des zweimaligen Europameisters Alexis Lebrun. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der November-Ausgabe auch hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.

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Doppel hält besser

Es war eine der zentralen Lehren, die der DTTB von den Olympischen Spielen aus Paris mitnahm: Die Deutschen müssen sich in den Doppel-Disziplinen steigern. Bei der EM in Linz gingen nun erstmals neue Kombinationen bei den Damen und Herren, aber auch im Mixed an den Start. Mit welchen Erkenntnissen reisten die deutschen Trainer und Spieler von den Europameisterschaften ab? Mit welchen Paarungen rechnen sie in Zukunft? Und was macht die Planungen gerade fürs Doppel so schwierig?

 

Von nah und fern

Seitliche Bewegungen finden sich in fast jeder Übung. Wie man sich vor und zurück bewegt, um die richtige Distanz zum Ball zu haben, ist allerdings deutlich seltener ein Trainingsinhalt. Doch gerade der ideale Abstand zum Ball hat enorme Auswirkungen auf die Trefferquote und die Qualität des Schlags. Mit welchen Übungen man trainiert, die ideale Distanz zum Ball einzunehmen, erklärt Felix Füzi, Landestrainer im Tischtennisverband Rheinland/Rheinhessen, im Trainingstipp.


„Eine Prestigesache“

Die Champions League ist der Wettbewerb des 1. FC Saarbrücken-TT. Zuletzt gewann der FCS zweimal in Folge den Titel, in der vergangenen Saison gar vor heimischer Kulisse. Das Final-Four-Turnier fand am Oster-Wochenende in Saarbrücken statt. Auch die Titelverteidigung soll für das Team von Kapitän Patrick Franziska zum Heimspiel werden. Denn die ETTU hat das Final Four auch 2025 und 2026 an Saarbrücken vergeben. Zum Start in die neue Champions-League-Saison spricht FCS-Manager Nicolas Barrois im Interview mit tischtennis über den Wert der Königsklasse, die starke Konkurrenz und die Kritik am Moregardh-Coup.

 

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